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Gerade erst entdeckt - Artikel in der SZ

Gerade erst, am 30. Dezember 2024, habe ich diesen Artikel in der SZ vom Juni entdeckt.


Eine schöne Gelegenheit für mich, auf einen neuen biografischen Workshop hinzuweisen, den ich in meinem eigenen Atelier am 16. Februar anbieten werde.


Wir gehen den eigenen Lebenslinien, Wendepunkten und bemerkenswerten Ereignissen nach, die die ganz besondere Signatur des persönlichen Lebens ausmachen.


Weitere Infos findet Ihr unter "Termine und Infos". Ich freue mich darauf, dass es weitergeht, nachdem wir im November schon unter dem Titel "Verlängerung. Vom Sinn der geschenkten Zeit" einen besonders schönen Workshop mit Gesprächen und einem kleinen kreativen Input hatten.

Eine Ankündigung für die Seminarreihe "Endlich" in der SZ vom 23.06.24

Kunst in Webenheim
Abende zum Nachdenken über das Sterben
Webenheim · Die Künstlerin Elke Görgen bietet im Kolumbarium in Webenheim die Reihe „End-lich“ an.

27.06.2024 , 12:44 Uhr Eine Minute Lesezeit

Das Foto wird hier nicht angezeigt - sah auch nicht so doll aus ;-)
 
Elke Görgen
Foto: Iris Maria Maurer

 SZ Redaktion
Von SZ Redaktion
Das Protestantische Dekanat Zweibrücken bietet an drei Abenden im Webenheimer Kolumbarium (in der Kirche) die von der Saarbrücker Kunsttheraputin Elke Görgen konzipierte Reihe „End-lich“an. Sie begibt sich gemeinsam mit den Teilnehmenden auf eine Reise zu Fragen der Endlichkeit, auch der eigenen. Die Saarbrücker Künstlerin will in ihrer Methodik und Didaktik jeden Teilnehmer individuell mitnehmen und Möglichkeiten der eigenen kreativen Ausdrucksformerforschen und anleiten. 

Der erste Abend an diesem Freitag, 28. Juni, ist mit „Das war´s!“ überschrieben. Die Teilnehmenden gehen den Fragen nach: „Was sagt meine Biografie über mich aus? Was waren schicksalhafte Momente und mit welchen Themen musste ich mich auseinandersetzen? Wofür stehe ich und was sind meine Motive?“. 

„Spuren hinterlassen“ ist der Titel des zweiten Abends am 5. Juli. Dabei wird man entdecken, welche Spuren man selbst, welche andere hinterlassen haben. Auch will man herausarbeiten, was jeden selbst in seinem Leben geprägt hat, und welche Menschen einen beeindruckt haben.

„Gestalten und loslassen“ am 12. Juli rundet die Themenreihe ab. „Wir üben das Sterben, wenn wir uns Gedanken über das tägliche Gestalten und Loslassen machen. Was will ich selbst gestalten, worin möchte ich das Loslassen üben? Was ist mir wichtig, selbst zu gestalten, wenn ich sterbe?“ umschreibt Elke Görgen den thematischen Abschluss der Reihe. 

Die Veranstaltngen finden jeweils freitags von 18 - 20 Uhr in und um die Martin-Luther-Kirche Webenheim statt. Kostenbeitrag: fünf Euro.

Anmeldungen und mehr Informationen zu den Veranstaltungen im Protestantischen Dekanat Zweibrücken, Tel. (0 63 32) 7 35 43, Mail: Dekanat.zweibruecken@evkirchepfalz.de.
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