Elke Görgen appelliert in ihren Bildern an den empfindenden und schöpferischen Kern des Menschen.
Ihr Malstil erklärt sich aus der Verbindung von Bildhauerei und Malerei. Das Bild wird quasi plastisch entwickelt, bis die Zwei-Dimensionalität der Fläche überwunden und durch eine dritte, seelisch-geistige Ebene erweitert wird.
Künstlerische Aussage und Wirkung enstehen aus der individuellen Resonanz auf Farbe, Fläche und Motiv.
geb. 1963 in Wegberg (Rhld.)
Kunsttherapeutin
künstlerische Tätigkeit und Weiterbildungen seit 2001
2005 bis 2010 Kunsttherapie an der Alanus Hochschule Alfter
Malerei bei: Tina Stein und Beatrice Cron
Bildhauen bei: Peter Rübsam, Jaak Hillen und Rita Eckart
Freie Keramik bei: Hans-Dieter Marek und Harald Jegodzienski
Ausstellungen:
Gruppenausstellungen:
Einzelausstellung:
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